Innenstadtentwicklung

Ein Warenhaus, breit sortierte Fachgeschäfte, gute Restaurants, gemütliche Bistrots und fachkundige Dienstleister haben in der Innenstadt ihr Auskommen, wenn sich die Offenbacher*innen in ihrer Stadtmitte wohlfühlen.

Die SPD-Initiative für ein Offenbacher Konjunkturprogramm hilft heute den Geschäften die Folgen der Pandemie zu überstehen. Morgen, nach Corona, muss Offenbach zügig mit einem entschlossenem Innenstadtkonzept durchstarten. Die Fußgängerzone zwischen Wilhelmsplatz und Kaiserstraße soll zum Verweilen und Bummeln einladen, attraktive Events und ein schlagkräftiges Marketing müssen die Menschen für das Einkaufen in Offenbach begeistern, der Umzug der Bibliothek potentielle Kund*innen ins Zentrum locken. Eine starke Stadtmitte ist die beste Garantie für attraktive Geschäfte, eine optimale Kaufkraftbindung und ein vielfältiges Sortiment. 

Unsere Projekte verwirklichen wir im engen Austausch mit Handel, Gastronomie und Hauseigentümer*innen. Die Anstrengungen aller Partner werden so optimal vernetzt. Schwerpunkt in der nächsten Wahlperiode sind Investitionen in die Verschönerung und Aufwertung der Innenstadt.

Unsere Schwerpunkte für die nächsten fünf Jahre sind:

• Ein schneller Umbau des Marktplatzes zu einer Fußgängerfreundlichen Verbindung zwischen Frankfurter Straße und Wochenmarkt. Mit einem Lichtband, um auch optisch die Verbindung von der Einkaufsmeile zu all den Köstlichkeiten rund um den Wilhelmsplatz zu signalisieren.
• Der Umzug der Stadtbibliothek zusätzlich zur Ansiedlung attraktiver Geschäften Menschen in das Zentrum locken.
• Regelmäßige, Intensive Reinigung für eine bessere Aufenthaltsqualität, mehr Druck auf die Deutsche Bahn, die S-Bahn Stationen zu pflegen.
• Eine Aufwertung der Frankfurter Straße zwischen Luisenstraße und Ludwigstraße, sowie der Kaiserstraße zwischen Geleit- und Berliner Straße.
• Monatliche attraktive Events sollen traditionelle Veranstaltungen wie den Künstlermarkt, das Kulturfest der Nationen, Bier- sowie Weinfest und den Weihnachtsmarkt ergänzen.
• Bei finanziell akzeptablen Angeboten der Vermieter wird die Stadt leerstehende Ladenflächen an- und eitervermieten, um neuen Geschäftsmodellen wie „Unverpacktläden“ und „pop-up stores“ eine Chance zu geben, sich in Offenbach zu etablieren.
• Stärkung des Citymanagement, damit sich die Stadt schneller um die berechtigten Wünsche und Anregungen von Handel, und Gastronomie kümmern kann.
• Eine Marketingoffensive um auch die neuen Offenbacher*innen im Hafen oder im Mathildenviertel für Wochenmarkt, die Gastronomieszene und Einkaufen in der Fußgängerzone zu begeistern.