Offenbach, 14. Juni 2024 – Am 14. Juni findet der dritte Aktionstag gegen Catcalling in Offenbach statt. Catcalling bezeichnet die unerwünschte und oft aufdringliche verbale sexuelle Belästigung gegenüber Frauen und Mädchen im öffentlichen Räumen. Hierzu zählen Verhaltensweisen wie das Hinterher-Pfeifen oder -Rufen, anzügliche Kommentare oder Gesten, unangemessene Blicke oder andere verbale oder nonverbale Handlungen, die darauf abzielen, die Aufmerksamkeit einer Person auf eine sexuelle Weise zu erregen, ohne ihre Zustimmung einzuholen...
Offenbach, 10. Juni 2024 – Die SPD Offenbach gratuliert Gerhard Grandke zu seinem 70. Geburtstag.
Gerhard Grandke diente vom 21. Januar 1994 bis zum 20. Januar 2006 als Oberbürgermeister der Stadt Offenbach am Main. Trotz der schwierigen finanziellen Bedingungen sei es Grandke gelungen, die ehemalige Industriestadt aus dem Tal des Strukturwandels zu führen und all die Veränderungen zu neuen Perspektiven zu bündeln.
Seine Politik verband die Vision von einem neuen starken Offenbach mit pragmatischem Handeln. Er hat es verstanden, die Menschen für seinen Weg zu begeistern, auch wenn es für den Einzelnen manchmal Verlust und Entbehrung bedeutete.
Viele Offenbacherinnen und Offenbacher erinnern sich noch an seinen unermüdlichen Einsatz, wenn er an Wochenenden vor Ort kam, um Problempunkte zu besichtigen, Beschwerden nachzugehen und sich direkt bei den Menschen zu informieren.
Seine rote Vespa, mit der er regelmäßig unterwegs war, ist auch heute noch sein Markenzeichen. Fast jeden Samstag fährt er damit zum Wochenmarkt, spricht mit den Leuten, spürt ihren Sorgen nach und ist mit dieser Bodenständigkeit auch heute noch ein wertvoller Ratgeber für die Offenbacher SPD.
Grandke habe, so die SPD, in seiner zwölfjährigen Amtszeit viele bedeutende Projekte für Offenbach angestoßen und erfolgreich umgesetzt.
Dazu zählen die Erweiterung der Fußgängerzone, der Neubau von fünf Kitas, das jüdische Gemeindezentrum, die alleenartige Neugestaltung der Berliner Straße, die Unterzeichnung des Kaiserlei-Vertrags, die Umgestaltung des Schlachthofs, der Neubau der Turnhallen an der Rudolf-Koch- und der August-Bebel-Schule, die Einweihung der Kinderklinik und der Bau des Omega-Hauses.
Gerhard Grandke, begann seine Karriere nach dem Studium der Germanistik und Politikwissenschaften sowie einem Zweitstudium in Diplompädagogik an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität.
Seine berufliche Laufbahn führte ihn vom Dozenten in der Erwachsenenbildung des DGB über Positionen als Personalberater und Unternehmensberater bis hin zur Wahl zum Stadtkämmerer von Offenbach im Jahr 1990. In dieser Funktion legte er den Grundstein für das „Modell-Offenbach“, das bundesweit Beachtung fand.
Helena Wolf, Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion, würdigt Grandkes Verdienste: „Gerhard Grandke war und ist eine herausragende Persönlichkeit und ein echter Offenbacher, der die Stadt durch seinen Einsatz und seine innovativen Ideen nachhaltig geprägt hat. Er erklärte die Wirtschaftsförderung in Offenbach zur Chefsache. Sein langfristiger Einsatz und die damit verbundene Strategie zeigen bis heute ihre positiven Auswirkungen und tragen weiterhin zur Stabilität und Entwicklung der Stadt bei.“
Gerhard Grandke hat die Stadt aus einer schwierigen finanziellen Situation herausgeführt und über Jahrzehnte hinweg entscheidend mitgestaltet. Er hat Offenbach durch seine konsequente Politik und zukunftsweisenden Konzepte für die Verwaltungssteuerung und die Neuaufstellung der Kommunalwirtschaft auf einen stabilen und zukunftsfähigen Kurs gebracht.
Seine Idee, den "Markt in die Verwaltung zu holen", und seine Fähigkeit, Menschen zu überzeugen, haben Offenbach zu einem Vorbild für viele andere Städte gemacht. Grandke hat gezeigt, dass man in Deutschland auch mit „bitteren Wahrheiten“ Wahlen gewinnen kann.
Nach seiner Amtszeit als Oberbürgermeister wechselte Grandke in die Geschäftsführung der Projektentwicklungsgesellschaft OFB und übernahm später die Rolle des geschäftsführenden Präsidenten des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen, eine Position, die er bis zu seinem Ruhestand Ende 2021 innehatte.
Dr. Christian Grünewald, Parteivorsitzender der SPD Offenbach, hebt hervor: „Gerhard Grandke ist ein waschechter Sozialdemokrat. Er kennt die Alltagsprobleme der Menschen, die von Jugend an hart arbeiten müssen, und hat dieses Fundament mit wirtschaftlicher Kompetenz verbunden. Die Menschen schätzten ihn wegen seiner direkten und offenen Art, frei von den üblichen Politfloskeln. Sein Engagement hat weit über die Stadtgrenzen hinaus Wirkung gezeigt. Ein starkes Offenbach als eigenständiger Partner in einer prosperierenden Region war sein Ziel als Oberbürgermeister. Dank seiner Arbeit SPD ist die Offenbacher SPD heute weit über die Grenzen der Region in der Partei geschätzt und verankert. Wir gratulieren ihm herzlich zu seinem 70. Geburtstag und wünschen ihm weiterhin Gesundheit und Freude.“
Die SPD Offenbach bedankt sich bei Gerhard Grandke für seinen unermüdlichen Einsatz und wünscht ihm alles Gute zu seinem 70. Geburtstag.
Heute findet die Stadtverordnetenversammlung statt und hier findet ihr die wichtigsten Punkte!
Bei Stadtverordnetenversammlungen werden Entscheidungen über lokale Angelegenheiten getroffen, die direkt unser tägliches Leben beeinflussen. Die Stavo ist öffentlich und interessierte Bürger*innen können daran teilnehmen
Für mehr Informationen besucht doch unseren Instagram Kanal @spdoffenbach!
#klarerkurs #spdoffenbach #Stavo
Mehr Infos über den Verein findet Ihr auf @pilotsrheinmain.
Die SPD-Fraktion Offenbach veranstaltet am Dienstag, den 14. Mai 2024, um 19 Uhr einen geführten Rundgang durch die Innenstadt von Offenbach. Ziel der Veranstaltung ist es, den Bürgerinnen und Bürgern die aktuellen Fortschritte und Projekte der Stadt näherzubringen sowie einen direkten Dialog zu fördern. Treffpunkt für alle Interessierten ist der Rathaus-Pavillon am Stadthof.
Unter der Führung von Helena Wolf, der Vorsitzenden der SPD-Fraktion, und Dr. Felix Schwenke, Oberbürgermeister der Stadt Offenbach, wird dieser etwa anderthalbstündige Rundgang nicht nur die Möglichkeit bieten, laufende und geplante Projekte zu besichtigen, sondern auch eine Plattform für die Anliegen und Fragen der Bürgerinnen und Bürger bieten.
„Die Stärkung der Innenstadt ist eines unserer Schwerpunktprojekte. Wir freuen uns darauf, mit den Bürgerinnen und Bürgern direkt ins Gespräch zu kommen und wichtige Impulse für die weitere Entwicklung unserer Stadt zu sammeln“, so Helena Wolf. „Es ist uns wichtig, dass die Offenbacherinnen und Offenbacher sehen, welche Schritte wir unternehmen, um Offenbach lebenswerter und attraktiver zu machen. Wir laden alle ein, diesen Abend mit uns zu gestalten und Teil des Dialogs zu sein.“
Die Veranstaltung ist Teil einer Reihe von Bürgerdialogen, die die SPD-Fraktion initiiert, um die Transparenz politischer Prozesse zu erhöhen und die Beteiligung der Öffentlichkeit an der städtischen Entwicklung zu fördern. Für die Teilnahme ist keine Voranmeldung nötig. Die SPD-Fraktion Offenbach freut sich auf eine rege Teilnahme und einen konstruktiven Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern.
Heute findet die Stadtverordnetenversammlung statt und wir haben die wichtigsten Punkte für euch zusammengetragen:
Wir stärken den ÖPNV:
Mit zusätzlichen 2,5 Millionen Euro werden wir das Busliniensystem strategisch ausbauen. Dieses Investment ermöglicht die Wiedereinführung der Linie 106 zur Caritas, verbessert die Anbindung von Schulen und Kliniken und erhöht die Taktung an Sonntagen in den frühen Morgenstunden. Unser Ziel ist es, ein leistungsfähiges und bedarfsgerechtes Angebot zu schaffen, das auch in Zeiten finanzieller Herausforderungen Bestand hat.
Ein weiteres Frauenhaus:
“Die Errichtung eines zweiten Frauen- und Kinderhauses in Offenbach ist ein entscheidender Schritt, um Betroffene von häuslicher Gewalt zu unterstützen. Es ist nicht nur eine Reaktion auf den steigenden Bedarf, sondern auch ein Ausdruck unseres Engagements für den Schutz und die Unterstützung der vulnerabelsten Gruppen unserer Gesellschaft: Frauen und Kinder verdienen Schutz und Sicherheit, ohne wenn und aber. Wir arbeiten hart an diesem sicheren Hafen, der dringend benötigt wird.” - Hibba Kauser, Vorsitzende Arbeitskreis Soziales und Integration
Baumbestand in Offenbach:
Wir setzen uns für eine grüne, gesunde und klimaresiliente Stadt ein! Der Antrag der Koaltion fordert eine strategische Überprüfung und Erhöhung des Baumbestands in Offenbach. Ziel ist es, den aktuellen Rückgang der Bäume zu stoppen und die Anzahl der Bäume langfristig zu erhöhen. Angesichts steigender Temperaturen und Bodentrockenheit durch den Klimawandel ist ein nachhaltiges Konzept für den Erhalt und die Neupflanzung von Bäumen unerlässlich.
Stärkung des Buslinienverkehrs für ein wachsendes Offenbach
Die Ampelkoalition setzt ihr Versprechen um, bei positiver finanzieller Entwicklung, den öffentlichen Personennahverkehr zu stärken
Offenbach ist eine dynamisch wachsende Großstadt, inmitten des Rhein-Main-Gebiets. Ein leistungsfähiger öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) gehört selbstverständlich zur Daseinsvorsorge dazu. „Daher freut es uns, dass der von uns eingeleitete Reorganisationsprozess der vergangenen Jahre dazu geführt hat, dass 2,5 Millionen Euro über Plan eingespart werden konnten, die nun in den strategischen Ausbau des Busliniensystems (für die kommenden drei Jahre – bis 2027) investiert werden. Das neue Angebot wird künftig das Mindestangebot nach Kilometern bilden“, erklären die Fraktionsvorsitzenden Helena Wolf (SPD), Dr. Sabrina Engelmann und Tobias Dondelinger (GRÜNE) sowie Dominik Schwagereit (FDP).
Steigende Kosten zwangen die Ampelkoalition Mitte 2021 Einsparungen am Busliniensystem vorzunehmen. Sie waren genauso schmerzhaft, wie sie auch unpopulär waren. Eine Deckelung der Ausgaben im Nahverkehrsbereich war notwendig.
Neben der großen Kostenreduzierung durch die Einsparung von über einer halben Millionen Kilometer im Busangebot pro Jahr hat das motivierte Personal der OVB zu den positiven finanziellen Ergebnissen entscheidend beigetragen. So konnten durch den Einsatz von Sonderwagenverkehren zusätzliche finanzielle Einnahmen erwirtschaftet werden. Und: Während in vielen Städten, wie z.B. Frankfurt wegen Personenmangel die Verkehre eingeschränkt werden müssen, fahren die Busse in Offenbach weiter zuverlässig. „Es zeigt sich wie wichtig es war, bei allen Einsparungen immer mit Augenmaß und nicht nach dem Rasenmäherprinzip vorzugehen und keine Kündigungen beim Fahrpersonal vorzunehmen“, erläutern die Vorsitzenden der Offenbacher Regierungskoalition.
Auch das Hinzuziehen des Beratungsunternehmens KCW für die Phase der Reorganisation half. Mit ihrer Expertise in dem Gebiet ÖPNV und dem externen Blick konnten sie in der Lenkungsgruppe mit Mobilitätsdezernentin Sabine Groß und Stadtkämmerer Martin Wilhelm Impulse geben, die von den Experten im Nahverkehrsbetrieb, zusammen mit deren eigenen Ideen, weiterentwickelt wurden.
So wurde die Reorganisationsphase auch als Chance genutzt um Streckenführungen grundlegend zu betrachten. Die nun gewonnenen finanziellen Spielräume boten die Chance, das aktuelle Netz wo notwendig zu optimieren und zu verstärken: Die Linie 106 wird wieder die Caritas anbinden, zumindest im Stundentakt und ab Marktplatz zum Buchhügel im Takt von 30 Minuten. Daneben wurde geschaut wo im Netz Lücken waren und betriebliche Abläufe optimiert werden konnten. So werden z.B. soziale Einrichtungen wie die beiden Kliniken in Offenbach und Schulen am Buchhügel wieder besser angebunden. Eine Verdichtung der Fahrtaktung wird es sonntags in den frühen Morgenstunden geben. Diese kommt allen entgegen, die zu ihren Arbeitsplätzen pendeln.
„Einerseits ein so leistungsfähiges und bedarfsgerechtes Buslinienangebot wie möglich - andererseits ein solider Stadthaushalt: Zwischen diesen beiden Eckpfeilern unseres gemeinsamen Koalitionsvertrages entwickeln wir den ÖPNV in Offenbach. Wissend, dass die notwendig gewordenen Einsparungen in diesem Politikbereich nicht populär sein würden, haben wir diese beschlossen. Dabei haben wir jedoch auch Augenmaß gehalten und immer darauf geachtet die eigentliche Grundlage eines erfolgreichen ÖPNVs, die qualifizierten Mitarbeiter:innen, zu halten. Das hat auch dazu beigetragen, dass mit ihrem großen Dazutun die Reorganisationsphase durch unsere zuständige Mobilitätsdezernentin Sabine Groß in Abstimmung mit unserem Stadtkämmerer Martin Wilhelm konstruktiv genutzt wurde. Wir halten jetzt das dabei gemeinsam gegebene Versprechen, dass das Geld, das mehr als gedacht eingespart werden konnte, für den Ausbau des ÖPNV-Angebots eingesetzt wird“, schließen die Vorsitzenden der Offenbacher Ampelkoalition.
Bei ihrem Besuch der Eichendorffschule informieren sich Vertreterinnen der SPD-Stadtverordnetenfraktion und des Magistrats über die Arbeit der Bildungseinrichtung in der Offenbacher Innenstadt. Alma Obradovac, seit 2017 Leiterin der Grundschule, schildert die Herausforderungen, mit denen die Lehrkräfte tagtäglich zu tun hätten. In der Innenstadt gebe es eine hohe Fluktuation, Kinder kämen ohne Deutschkenntnisse aus dem Ausland an. „Unsere Deutsch-Intensivkurse werden von ca. 10 Prozent der Schülerinnen und Schüler besucht und laufen sehr gut“, so die Schulleiterin. Dies sei auch nötig, da der Anteil der Eingeschulten ohne ausreichende Deutschkenntnisse ansteige. Die Hälfte der jährlich eingeschulten Kinder besuche mittlerweile einen solchen Kurs...
Anfang des Monats besuchte die Offenbacher SPD-Fraktion ihre Frankfurer Kolleg*innen im Römer.
Heute ist Weltfrauentag! Der Weltfrauentag hat seine Wurzeln in den kämpferischen Aktionen von Arbeiterinnen und sozialistischen Gruppen des frühen 20. Jahrhunderts. Aus diesem historischen Erbe heraus möchten wir heute an den anhaltenden alltäglichen Kampf für eine geschlechtergerechte Gesellschaft erinnern. Insbesondere in diesem Jahr richten wir unseren Fokus gezielt auf die Verbesserung der weiblichen Repräsentation in Führungspositionen und die Überwindung des Gender Pay Gaps.
Noch immer sind Frauen in wirtschaftlichen und politischen Führungspositionen unterrepräsentiert. Dies liegt unter anderem antiquierten Rollenbildern und unattraktiven Arbeitsmodellen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
In Offenbach können wir bei öffentlichen Unternehmen jedoch auf den bundesweit höchsten Frauenanteil in Spitzenpositionen im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten verweisen, dieser liegt bei 42%.*
Auch beim Gehaltsunterschied liegt die Stadt Offenbach in Vergleich zu anderen Landkreisen in Hessen mit durchschnittlich 2,3%** mehr Gehalt für Frauen an erster Stelle, was somit auch den geringsten Unterschied zwischen Männern und Frauen bedeutet.
Es gibt aber noch viel zu tun. Daher setzen wir uns als SPD-Fraktion weiterhin für eine gerechtere Repräsentation und Entlohnung in der Berufswelt ein, als wichtigen Baustein unserer Vorstellung einer geschlechtergerechten Welt.
*Quelle: Fit-Public Management-Studie 2023, Zeppelin Universität Friedrichshafen
**Quelle: Hessisches Ministerium für Soziales und Integration, Hessischer Lohnatlas 2022, 3. Auflage
#spdoffenbach #spd #sozialdemokratie #feminismus #frauenpower #smashpatriachy
Die Offenbacher Stadtverordnetenversammlung hat beschlossen, Menstruationsprodukte in öffentlichen Toiletten und allen weiterführenden Schulen der Stadt zukünftig frei zugänglich zu machen. Damit wird ein bereits in mehreren Schulen laufendes Pilotprojekt ausgeweitet. Wir begrüßen die Entscheidung als großen Schritt in die richtige Richtung, denn Menstruierende zahlen im Laufe ihres Lebens ca. 17.000 Euro für Hygiene- und Periodenprodukte. Es werden hier Entlastungen geschaffen, die dringend notwendig sind.
In der Stadtverordnetenversammlung vom 1. Februar wurde dem Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 655 „Energiewerk Dietzenbacher Straße“ zur Erweiterung des Geländes des Müllheizkraftwerkes im Süden Offenbachs mehrheitlich zugestimmt.
Nachdem wir in den vergangenen Wochen grandiose Sitzungen der IGBiF e. V. und der Offenbacher 03 besucht haben, zog es uns heute mit den beiden Fastnachts-Institutionen durch die Straßen Biebers. Es war uns ein Fest.
Was für eine großartige Zeit wir hatten, als wir zusammen mit vielen anderen die Straßen von Bieber unsicher machten! Es war ein Fest voller Lebensfreude, Kreativität und gemeinschaftlichem Geist.
Die farbenfrohen Kostüme, die mitreißende Musik und die fröhlichen Gesichter aller Beteiligten machten diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wir haben gelacht, getanzt und einfach die gute Stimmung genossen, die die Fastnacht mit sich bringt.
Ein besonderer Dank gilt natürlich den Organisatoren und Teilnehmern, die mit ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft dafür gesorgt haben, dass dieser Tag zu einem echten Highlight wurde.
Wir freuen uns schon jetzt auf die kommenden Veranstaltungen und Feste in Bieber und sind gespannt darauf, was die Zukunft noch für uns bereithält. Bis dahin lassen wir die Erinnerungen an diesen großartigen Tag in unseren Herzen lebendig bleiben.
In Vorfreude auf viele weitere unvergessliche Momente!
Bieber Hallau...
Ein neues Kapitel beginnt für unsere Stadt! Die „Station Mitte“ soll zu einer Drehscheibe des Wissens werden, ein Ort, an dem Bildung lebendig wird – durch interaktive Lernangebote, durch vielfältige Kulturveranstaltungen und durch Räume, die zum Austausch und zur Begegnung einladen. Gerade in einer Stadt wie Offenbach, wo viele Kinder in beengten Wohnverhältnissen leben, bietet eine moderne Bibliothek mit ruhigen Arbeitsplätzen und schnellem Internetzugang unverzichtbare Möglichkeiten. Unsere Vision: #ForAllOfUs. Mehr als nur Lesen – Bildung als Grundrecht für alle!
Am dritten Advent ehrte der SPD Ortsverein Bürgel-Rumpenheim drei seiner langjährigen Mitglieder im eines gemütlichen Kaffeenachmittag bei Kaffee und Kuchen in vorweihnachtlicher Stimmung. In Abwesenheit des erkrankten Vorsitzenden Jens-Michael Ludwig begrüßte der stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins Markus Gersberg-Werner die zahlreich anwesenden Mitgliederinnen und Mitglieder.
Einen Tag vor der dem Jahresausklang war auf einem außerordentlichen Landesparteitag der Koalitionsvertrag mit der CDU für die neue hessische Landesregierung bewertet und letztlich mit großer Mehrheit angenommen worden. Dieses Ereignis war auch in den Gesprächen der Genossinnen und Genossen an dem Tag ein großes Thema bei Kaffee und Kuchen.
Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde Rolf Krämer geehrt. Andre Veit, als Mitglied des Ortsvereins und Stadtverordneter würdigte die langjährige Arbeit Krämers in seiner Laudatio. Hajo Schäfer wurde von Werner Frei für seine 50 jährige Mitgliedschaft und seine Verdienste um die Sozialdemokratie und den Ortsverein Bürgel-Rumenheim. Markus Gersberg-Werner stellte in seiner Ansprache für Hermann Bämpfer und seiner 60 jährigen Mitgliedschaft in der SPD nochmal die Verdienste dieser langen Mitgliedschaft heraus. Zu der von den Parteivorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil unterschriebenen Urkunde bekamen alle Jubilare eine Flasche Rotwein und die SPD Ehrennadel. Anschließend wurde weiter in lockerer Runde auf das Jahr 2023 und politischen Ereignisse wie den Ausgang der Oberbürgermeisterwahl in Offenbach und die Landtagswahl in Hessen sowie die Politik der von der SPD zurückgeblickt. Die Mitglieder*innen des Ortsvereins Bürgel-Rumpenheim freuten sich in der Rückbetrachtung der Landtagswahl auch darüber, dass mit Nadine Gersberg ein Mitglied des Ortsvereins Bürgel-Rumpenheim wieder ein Mitglied des Landtags im neuen hessischen Landtag ist.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
Sehr geehrte Vertreter der Presse,
sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Vertreter*innen des Kinder- und Jugendparlaments,
im Namen der SPD-Fraktion danke ich zunächst allen Mitarbeitenden in der Verwaltung und in unseren städtischen Gesellschaften. Ohne Ihren Einsatz wäre der Fortschritt in unserer Stadt kaum möglich.
Angesichts der schwierigen Aufgaben der letzten Monate hat die Kämmerei beachtliche finanzielle Herausforderungen gemeistert, den Haushalt für Offenbach vorbildlich zusammengestellt und dazu den Haushaltsplan digitalisiert. Stellvertretend für die gesamte Kämmerei, nutze ich die Gelegenheit und danke unserem Kämmerer Martin Wilhelm ganz herzlich.
Offenbach setzt ein starkes Zeichen gegen Diskriminierung! Mit der Schaffung einer hauptamtlichen Stelle für die Antidiskriminierungsbeauftragte wird das respektvolle Miteinander gefördert.
Heute haben wir in einer Pressekonferenz vorgestellt, wie wir 2024 am Zukunftskonzept Innenstadt weiterarbeiten und welche Investitionen wir dafür gezielt tätigen werden. Gemeinsam als SPD Offenbach, Grüne Offenbach und FDP Offenbach sind wir fest entschlossen, unsere Innenstadt zukunftsfähig zu gestalten. Bleibt dran für mehr Updates!
Gestern traf sich der SPD-Fraktionsarbeitskreis für Umwelt, Stadtplanung und Verkehr mit der Initiative Radentscheid zu einem Meinungsaustausch, in dessen Rahmen die Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs in Offenbach zur Sprache kam.
Bei der gemeinsamen Befahrung der Frankfurter Straße machten sich die Beteiligten ein Bild von der Situation an der vielbefahrenen Verkehrsachse, für die die Einrichtung eines Schutzstreifens für Radfahrende geplant ist.
Die SPD wird sich auch weiterhin für die Ausweitung des Radverkehrs in Offenbach einsetzen, ohne jedoch die Interessen anderer Verkehrsteilnehmer außer Acht zu lassen.
Auf dem nächsten Juso-Bundeskongress Ende November steht die Wahl des neuen Bundesvorstandes an. Nachdem Phillip Türmer aus Offenbach verkündet hat sich auf den Posten des neuen Bundesvorsitzenden zu bewerben, gibt es eine weitere erfreuliche Nachricht: Hibba Kauser gibt bekannt als stellvertretende Juso-Bundesvorsitzende kandidieren zu wollen.
Ende dieser Woche ist es soweit! In 6 Tagen stehen die Landtagswahlen an. Die schwarz-grüne Landesregierung halt kläglich versagt in Hessen, deswegen lasst uns Hessen rot färben und für eine sozialere Politik sorgen die AN JEDE*N DENKT!
GEHT WÄHLEN! Gerade zu einer Zeit in dem Rechte lauter werden ist es wichtig, das wir alle wählen gehen! Denn wir wollen zeigen Deutschland bleibt sozial! #keinemachtdennazis Unsere klare Wahlempfehlung daher lautet @NGersberg!
Von 11:15 bis 11:45 Uhr besucht Frau Faeser das Honda Research Institute Europe (Honda R&D Europe) in der Carl-Legien-Straße 30 in Offenbach. Nancy Faeser macht hier einen zweigeteilten Besuch: Zunächst findet ein kurzer Empfang im Inneren des Gebäudes mit Kurzpräsentation des Unternehmens und kurzem Austausch mit Vize-CEO Patrik Ponec statt. Da es sich um einen sensiblen Forschungsbetrieb handelt, fin-det dieser Teil des Besuchs nur intern und ohne Presseöffentlichkeit statt. Danach be-sichtigt Frau Faeser die Wasserstofftankstelle, die Vorort grünen Wasserstoff produziert. Zu diesem Outdoor-Termin sind Journalistinnen und Journalisten nebst Foto- und Filmaufnahmen zugelassen.
Während ihrer Sommertour besuchte die SPD-Fraktion den Verein Kunst.Ort.Rumpenheim. Wir danken dem Verein herzlich für die beeindruckende Präsentation.
Im Zuge der gestrigen Podiumsdiskussion der Offenbach-Post zu den Kandidatinnen und Kandidaten der Oberbürgermeisterwahl am 17. September 2023 wurden verschiedene Aussagen vom CDU-Kandidaten zur Gewerbesteuer in Offenbach getätigt. Die SPD Offenbach möchte hierzu wichtige Klarstellungen und Ergänzungen vornehmen.
Im Zuge ihrer diesjährigen Sommertour stattete die SPD-Fraktion Offenbach dem bam Buchladen am Markt einen Besuch ab. Der Buchladen ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass der Einzelhandel alles andere als ein Auslaufmodell ist. Andrea Tuscher, die Inhaberin, und ihr engagiertes Team sind nicht nur aktive Fürsprecherinnen und Fürsprecher der Belebung des Offenbacher Stadtzentrums, sondern tragen bereits jetzt maßgeblich dazu bei, die Innenstadt zu einem lebendigen und attraktiven Ort zu machen.
Wir fordern eine klare Abgrenzung der Freien Wähler in Offenbach zu Aiwanger!
Vertreter der SPD-Fraktion besuchten im Rahmen ihrer Sommertour den Kleingärtnerverein Lehmfeld e.V. Südöstlich des Ortskerns von Bieber gelegen, ist der 1919 gegründete Verein mit ca. 13 Hektar und 360 Parzellen einer der größten Kleingartenvereine in Offenbach.
Die SPD-Fraktion Offenbach freut sich über den erfolgreichen Abschluss der Suche nach einem neuen Standort für das Frauen- und Kinderhaus in Offenbach. Die lange und intensive Suche hat endlich ein Ende gefunden, und die Stadt hat ein passendes Grundstück erworben, das den speziellen Anforderungen und Bedürfnissen der Schutzeinrichtung gerecht wird.
„Das Finden eines neuen Standortes ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Verbesserung des Schutzes für Frauen und Kinder, die von geschlechtsspezifischer Gewalt betroffen sind. Es ist schockierend, dass die Opferzahlen in Deutschland im Jahr 2022 um 8,5% gestiegen sind. Wir sind uns der Notwendigkeit eines Schutzortes bewusst und deshalb hat die SPD-Fraktion dieses Vorhaben stets unterstützt. Wir sind erleichtert, dass ein passender Ort gefunden wurde“, erklärt Hibba Kauser, die Vorsitzende des Arbeitskreises Soziales und Integration der SPD-Fraktion.
„Unsere Stadt hat ihre Verpflichtung ernst genommen und sich dieser Herausforderung mit Engagement gestellt, um sicherzustellen, dass von Gewalt betroffene Frauen nicht vor verschlossener Tür stehen, sondern die Unterstützung und den Schutz erhalten, den sie dringend benötigen“, fügt Hibba Kauser hinzu.
Die Istanbul-Konvention empfiehlt, pro 10.000 Einwohnern 2,5 Frauenhausplätze vorzuhalten. Das neu geplante Frauen- und Kinderhaus in Offenbach trägt diesem Bedarf Rechnung.
„Die SPD-Fraktion möchte allen Beteiligten, einschließlich des Stadtkämmerers und Sozialdezernenten Martin Wilhelm, der Stadtverwaltung, der GBO Gemeinnützige Baugesellschaft mbH Offenbach und dem Verein „Frauen helfen Frauen e.V.“, für ihre harte Arbeit und die eng abgestimmte Zusammenarbeit danken.
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