Unsere Antwort zum Thema Mobilität: eine soziale und umweltorientierte Verkehrswende. Dafür müssen wir:
- ÖPNV ausbauen: Randgebiete besser vernetzen und an das S-Bahn-Netz anschließen, vielleicht sogar wieder eine Straßenbahn für Offenbach?
- ÖPNV für alle möglich machen, damit sich nicht jeder ein Auto leisten muss und sich alle den Bus und die Bahn leisten können, vielleicht sogar kostenfreien ÖPNV? Man muss ja noch träumen dürfen...
- Fahrradwege sicherer und flächendeckend ausbauen. Gerade an Schulen und auf den Hauptverkehrsstraßen müssen Fahrradfahrer*innen sicher und gut fahren können!
- Umdenken im Kopf: Fahrradfahrer*innen müssen wahrgenommen und ernstgenommen werden: überholen mit zu wenig Seitenabstand, kein Schulterblick und Befahren vom Fahrradwegen am Straßenrand ist gefährliches Verhalten, das im Kopf der Autofahrer*innen beginnt!
Seid ihr dabei? Dann macht mit eurer Stimme und euren Kreuzen auf dem Wahlzettel eine soziale unweltfreundliche Verkehrswende möglich!
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Neue Woche - neues Thema: MOBILITÄT
In Offenbach werden 46% der Wege mit dem Auto zurückgelegt: was bedeutet dies für eine Stadt?
- Gibt es nicht sinnvollere Wege den Platz in der Stadt zu nutzen als für Parkplätze?
- Sind unsere Straßen für spielende Kinder und Fahrradfahrende sicher bei so viel Verkehr?
- Wenn eine Stadt auf Autoverkehr ausgelegt ist - was ist mit den Menschen, die sich kein Auto leisten können?
- Was hält unsere Natur von dem Schadstoffausstoß der ganzen Autos?
Fragen über Fragen, mit denen wie uns diese Woche beschäftigen wollen! Fragen und Probleme bedeuten aber auch Potential, etwas zu verändern und zu verbessern, also seid gespannt auf unsere Forderung und Vision für Offenbach. Eure Gedanken dazu wie immer gerne in die Kommentare.
#verkehrswende #umweltfreundlichestadt #mobilität #infrastrucktur #freiräumeschaffen #pushkicksandpolitics #klarerkursfüroffenbach
Heute vor genau einem Jahr stürmte ein Neonazi mit einem Gewehr in eine Shishabar in Hanau und riss brutal neun Menschen aus ihrem Leben und aus unserer Gesellschaft. Wir gedenken und erinnern uns an Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin. Wir werden Euch, Eure Geschichten und Eure Namen unvergessen machen! Heute gedenken wir deutschlandweit, auch in Offenbach gemeinsam und fordern (politische) Konsequenzen.
„Die Auswirkungen der weltweiten Pandemie treffen mit zunehmender Dauer einzelne Gruppen immer härter. Dazu zählen auch freischaffende Künstler. Deshalb finden wir es ein ermutigendes Zeichen, dass die Offenbacher Stadtverordnetenversammlung mit einer breiten Mehrheit die bereits zur Verfügung gestellten Mittel für Kultur nochmals aufgestockt hat. Dabei soll der Fokus diesmal auf Offenbacher Künstler*innen gelegt werden“, freut sich die SPD-Stadtverordnete Lauren Schabacker über den Beschluss in der Stadtverordnetenversammlung am vergangenen Donnerstag.
Menschen, die von Rassismus betroffen sind, müssen gehört und ernst genommen werden! Ihre Erfahrungen dürfen weder relativiert noch hingenommen werden. Deshalb fordern wir ein hauptamtliches Antidiskriminierungsbüro für Offenbach, in dem Expert*innen Betroffene von Rassismus beraten und ihnen helfen können. #KlarerKursInDieserZeit #FreiräumeSchaffen #PushkicksAndPolitics #RassismusRausAusDenKöpfen #FckRacism #Antidiskriminierungsbüro
Die Koalition aus CDU, Grünen, FDP und Freien Wähler hat mit ihrer Abstimmung in der Stadtverordnetenversammlung vom 11. Februar erneut die Einrichtung einer Arbeitnehmervertretung im Aufsichtsrat der Gemeinnützigen Baugesellschaft Offenbach (GBO) verhindert. „Die Tansania Koalition agiert hier wiederholt gegen eine Sozialpartnerschaft mit den Beschäftigten der GBO. Diese politische Haltung ist für uns nicht nachvollziehbar und für die Koalition scheinbar auch nur schwer zu erklären. Immerhin erfolgte die Ablehnung nach einer längeren Zeit der Hinhaltetaktik wiederum ohne ein einziges Wort der Begründung“, kritisiert die Stadtverordnete Rosa Kötter.
Grete Steiner war bereits als Stadtverordnete zurückgetreten, nun treten Sie und auch Rosa Kötter nicht mehr zur Kommunalwahl im März an. „Grete Steiner und Rosa Kötter haben so viel für Offenbach und auch ihre Stadtteile Bürgel und Rumpenheim bewegt“ bedankt sich ihr SPD-Ortsvereinsvorsitzender Michael Ludwig.
Grete Steiner habe sich insbesondere für Kunst und Kultur und für die Politikvermittlung bei Schülerinnen und Schülern eingesetzt. „Als Lehrerin war sie sehr beliebt und hat ihre Erfahrungen und ihr Engagement mit in die Kommunalpolitik genommen und so viel erreicht.
„Unsere Rosa“, wie die Bürgeler die beliebte, auch über Parteigrenzen hinweg anerkannte Kommunalpolitikerin Rosa Kötter nennen, ist Haushaltsexpertin, kennt sich besonders gut mit dem Stadtkonzern aus und war als ehemalige Konstrukteurin im Bauwesen auch lange Jahre im Ausschuss Umwelt, Planen, Bauen aktiv. In der letzten Wahlperiode ist sie als stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin nochmal in eine ganz neue Rolle geschlüpft. „Rosa ist dafür bekannt, dass sie inhaltlich diskutiert, viele Fakten kennt und bei politischen Auseinandersetzungen nie persönlich wird. Dafür schätzen wir sie auch im Ortsverein und da bleibt sie uns Gott sei dank auch erhalten“ so Michael Ludwig. Wir freuen uns auf die nächsten Aktionen und Diskussionen mit ihr und sind uns sicher, dass sie mit ihren Erfahrungen auch unseren dann neuen Stadtverordneten mit Rat und Tat zur Seite stehen wird. „Denn so ist sie, unserer Rosa“ so Ludwig abschließend.
„Parkplätze im öffentlichen Raum sind immer ein heikles Thema. Daher sollte man hier bei Veränderungen mit Augenmaß vorgehen und sich nicht von Ideologie leiten lassen“, erklärt der SPD-Stadtverordnete Holger Hinkel. Ansonsten stoße man immer einer der Nutzergruppen der Parkmöglichkeiten gehörig vor den Kopf. „Genau dieses Augenmaß lassen die städtischen Verkehrsplaner bei der geplanten kräftigen Ausweitung der Bewohnerparkbezirke aber leider vermissen“, bemängelt der Sozialdemokrat: „Sie schießen über das Ziel hinaus.“
„Mit der am Donnerstag veröffentlichen Studie zur Umgestaltung des Wilhelmsplatzes liegt uns endlich eine Grundlage vor, um über eine Verkehrsberuhigung am beliebtesten Platz Offenbachs zu entscheiden“, äußert sich der SPD-Stadtverordnete Christian Grünewald erfreut über die von Oberbürgermeister Felix Schwenke und Verkehrsdezernent Paul-Gerhard Weiß gemeinsam vorgestellten Ergebnisse der Befragung unterschiedlicher Nutzergruppen.
„Alle Eltern sollten gleichermaßen von den Betreuungsgebühren befreit werden, wenn ihre Kinder zur Eindämmung der Corona-Pandemie derzeit keine Kindertageseinrichtung besuchen. Jedoch sind nicht alle freien Träger finanziell zu dieser Entlastung in der Lage und wir müssen deren wichtige Betreuungsangebote unbedingt für die Zukunft erhalten. Deshalb fordern wir den Magistrat in einem aktuellen Antrag auf, eine Lösung zu entwickeln, damit alle Träger der Kindertagesbetreuung ihren Beitrag zur Entlastung der Eltern in Offenbach leisten können“, erklärt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD Gertrud Marx.
„Hass und Hetzrede wollen wir nicht in unserer Stadt. Björn Höcke ist in Offenbach nicht willkommen!“ erklärt der Vorsitzende der Offenbacher SPD, Dr. Christian Grünewald. Ausgerechnet der Rechtsaußen der rechten AfD wolle in Offenbach sprechen.
„Wir benötigen in Offenbach dringend mehr bezahlbaren Wohnraum für Gering- und Normalverdiener. Die SPD-Fraktion unterstützt daher Oberbürgermeister Felix Schwenke bei seinem Vorhaben, in Bieber, Bürgel und An den Eichen Wohnungen durch die städtische GBO bauen zu lassen, darunter auch öffentlich geförderte Wohnungen“, erläutert der SPD-Fraktionsvorsitzende Martin Wilhelm. Schwenke werde hierzu in die Stadtverordnetenversammlung am 11.02. einen Antrag einbringen.
#KlarerKursInDieserZeit #FreiräumeSchaffen #PushkicksAndPolitics
Anlässlich des 76. Gedenktags an die Opfer des Nationalsozialismus legten wir heute als Zeichen des Respekts und Gedenkens Blumen an einzelnen Stolpersteinen nieder. Die Geschichte darf sich NIEMALS wiederholen. Dafür sind wir alle verantwortlich! Es liegt an uns, wir müssen aktiv sein und uns gegen jegliche Art von Hass und Hetze stellen. Gerade wir als junge Menschen möchten ein Zeichen setzen und zeigen: Nur gemeinsam schaffen wir es etwas zu verändern. Nur gemeinsam geht gedenken und erinnern. War eine schöne Aktion heute mit Volt Offenbach und der Linksjugend und der Geschichtswerkstatt!
„Es ist zu viel verlangt, wenn hochbetagte, manchmal dazu kranke oder alleinstehende Menschen einen langen oder beschwerlichen Anfahrtsweg zu einem der sechs Impfzentren in Hessen auf sich nehmen müssen“ so Gersberg. „Auch einige Offenbacherinnen und Offenbacher machen derzeit keinen Impftermin aus, weil sie wissen, dass der Weg dorthin zu beschwerlich sein wird“ weiß Gersberg aus Anrufen, die sie von Angehörigen bekommen hat.
„Die Zollamt Studios in der Frankfurter Straße sind ein zentraler Punkt der Offenbacher Kunst- und Kulturszene. Eine Perspektive für das Haus, dessen Mietvertrag im März 2022 ausläuft, ist daher im Interesse der gesamten Stadtgesellschaft“, erklärt der SPD-Stadtverordnete Andre Veit. Die SPD-Fraktion vertraue daher darauf, dass die Geschäftsführerin der GBO den Auftrag des Kulturdezernenten und Oberbürgermeisters Dr. Felix Schwenke umsetze, die Weiterführung des seit 2014 bestehenden Erfolgsprojektes zu sichern.
Menschlichkeit kennt keine Parteigrenzen! Gemeinsam mit der Grünen Jugend und den Jusos im Kreis Offenbach haben wir ein Positionspapier entwickelt, in dem wir fordern Offenbach endlich zu einem sicheren Hafen zu machen! Leider hat die Koalition, bestehend aus Grünen, CDU, FDP und Freien Wählern das bisher immer abgelehnt. Offenbach MUSS zu einem sicheren Hafen werden, denn: Menschen auf Moria und weiteren Inseln sind in Not! Sie haben keinen Zugang zur medizinischen Versorgung, keinen Zugang zu Wasser und Essen. Es kann nicht sein, dass Menschen ihre Grundrechte so verweigert und diese in kalten, nassen Zelten zurückgelassen werden. Daher ist es wichtig, dass sich Offenbach der Initiative "Sicherer Hafen" anschließt und somit Druck auf die Bundesregierung ausübt. Wir lassen uns nicht mehr gefallen, dass dieser Antrag permanent abgelehnt wird in der Stadtverordnetenversammlung, daher machen wir jetzt Druck mit unserem Positionspapier.
Gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzenden der Offenbacher SPD Martin Wilhelm wollen wir über das Thema Armut und soziale Gerechtigkeit sprechen. Wie möchten wir konkret daran arbeiten und Kinderarmut bekämpfen? Das Gespräch gibt es am Freitag, den 15.01.2021, um 19 Uhr auf unseren Instagram-Account @jusos_offenbach!
Unter der Verantwortung des Personaldezernenten Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke hat die Stadt Offenbach ihre Ausbildungskapazitäten mit dem neuen Stellenplan 2021 nochmals deutlich ausgebaut. „Diese Ausbildungsoffensive unterstützen wir ausdrücklich“, erklärt der Vorsitzende der SPD-Fraktion Martin Wilhelm.
Allein im Stellenplan für das Haushaltsjahr 2021 sei nun eine Steigerung um 30 zusätzliche Ausbildungsplätze vorgesehen. „Die Ausbildungsplätze bei der Stadt haben einen doppelten Nutzen: Zum einen werden wir bei der Stadt auch in Zukunft viele gutausgebildete Fachkräfte brauchen. Mit diesen Ausbildungsplätzen wird dafür das Fundament gelegt. Zum anderen brauchen die jungen Menschen, erst recht in dieser Zeit der Unsicherheiten, sichere Ausbildungsplätze und eine gute berufliche Perspektive für ihre Zukunft. Beide Aspekte werden derzeit durch die Ausbildungsoffensive der Stadt zum Wohle Offenbachs vereint“, so Wilhelm abschließend.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „SPD hört zu“ war die SPD-Fraktion Offenbach im vergangenen halben Jahr zu Besuchen bei vielen verschiedenen Einrichtungen, Vereinen, Verbänden, Initiativen und Geschäften, um sich einen Eindruck zu verschaffen, wo der „Schuh drückt“ und wo Hilfe benötigt wird. Beherrschendes Thema dabei war die Corona-Krise. So konnten schon die Besuche selbst immer nur im kleinsten Kreis oder digital per Videokonferenz stattfinden.
New Year - New Energy! Wir starten das Jahr mit einer besonderen Ankündigung: es sind nur noch 9 Wochen bis zur Kommunalwahl und wir haben für Euch 9 Themen, Fragen und Forderungen zusammengestellt. Was treibt uns an? Wer sind unsere Kandidierenden? Welche Probleme wollen wir anpacken? Wo fehlen jugendliche Themen in der Politik? Wie packen wir das an? Gemeinsam mit Euch wollen wir diese Fragen beantworten! Dafür haben wir spannende Online-Formate geplant: Live-Diskussionen, Abstimmungen und das persönliche Kennenlernen unserer Kandidierenden! Seid dabei und helft uns, mit eurer Stimme Offenbach besser zu machen!
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