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Meldungen: August 2024

  • 30.08.24

    Ganztag und Raumsituation im Fokus

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    Die Offenbacher SPD-Fraktion tourt im Rahmen ihrer Sommertour durch die Stadt und machte dieses Mal an der Mauerfeldschule Station.

    [Besuch in der Mauerfeldschule ]

  • 29.08.24

    Zusammenhalt im Senefelderquartier stärken!

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    SPD-Fraktion Offenbach besucht Stadtteilbüro im Senefelderquartier: Wichtige Impulse für die Stadtpolitik

    Offenbach, 14. August 2024 – Im Rahmen ihrer Sommertour besuchte die SPD-Fraktion Offenbach das Stadtteilbüro im Senefelderquartier, das eine zentrale Anlaufstelle für die Bewohner*innen der Südlichen Innenstadt ist. Mit dabei waren die Stadtverordneten Hibba Kauser, Ingo Wernig, Holger Hinkel und Dr. Adriana Marinescu. Das Stadtteilbüro, vertreten durch Jessica Teschke und Katrin Weimann, steht im Rahmen des Förderprogramms „Sozialer Zusammenhalt“ den Menschen im Quartier mit Rat und Tat zur Seite. Das Quartiersmanagement wird dabei von der Diakonie Frankfurt und Offenbach getragen.

    Hibba Kauser, Sprecherin des Arbeitskreises Soziales und Integration und selbst im Senefelderquartier aufgewachsen, unterstrich die Bedeutung dieser Einrichtung: „Das Stadtteilbüro leistet unverzichtbare Arbeit, um den sozialen Zusammenhalt im Quartier zu stärken. Als jemand, der hier groß geworden ist, weiß ich, wie wichtig diese Unterstützung vor Ort ist.“

    Der Besuch ermöglichte einen tiefen Einblick in die aktuellen Herausforderungen des Quartiers, insbesondere im Bereich Armut und der zunehmenden Vereinsamung der Menschen. Die Mitarbeiterinnen des Stadtteilbüros berichteten von ihrer täglichen Arbeit, die sich auf die Vernetzung und Beratung der Bewohner*innen konzentriert. „Es ist elementar, dass wir hier Kontinuität schaffen und direkt auf die Menschen zugehen, um Hemmschwellen abzubauen und Vertrauen aufzubauen,“ betonte Jessica Teschke.

    Ein besonderer Fokus des Stadtteilbüros liegt auf der Förderung des nachbarschaftlichen Zusammenhalts, etwa durch regelmäßige Veranstaltungen wie den Nachbarschaftsbrunch. „Die zunehmende Vereinsamung im Quartier ist ein großes Problem, dem wir nur gemeinsam entgegenwirken können,“ ergänzte Katrin Weimann.

    Die Stadtverordneten nahmen viele wertvolle Impulse mit, die für die künftige Stadtpolitik wichtig sind. Themen wie die Förderung ehrenamtlichen Engagements, die Situation am Schillerplatz und die Notwendigkeit einer besseren Vernetzung von Hilfsangeboten wurden intensiv besprochen. „Der Austausch war sehr bereichernd. Wir sehen das Engagement von Frau Teschke und Frau Weinmann. Wir sehen, wie wichtig diese Struktur ist und nehmen für unsere eigene politische Arbeit vieles aus dem Gespräch mit," erklärte Kauser abschließend.

    Zum Abschluss wurde auf das bevorstehende Stadtteilfest am 30. August hingewiesen, das von 15 bis 19 Uhr stattfinden wird und eine weitere Gelegenheit bietet, den Zusammenhalt im Senefelderquartier zu stärken.

    Die SPD-Fraktion Offenbach bedankt sich bei Jessica Teschke und Katrin Weimann für den intensiven Austausch und die wertvolle Arbeit, die sie täglich im Quartier leisten.

    [Zu Besuch bei dem Stadtteilbüro Senefelderstraße! ]

  • 15.08.24

    2023 verzeichnet Offenbach die höchste Gründungsintensität in Hessen!

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    Offenbach als Spitzenreiter bei Unternehmensgründungen! 

    Wir freuen uns über die neuesten Zahlen: Offenbach verzeichnete im Jahr 2023 die höchste Gründungsintensität in ganz Hessen!

     Mit 9,58 Gewerbeanmeldungen pro 1.000 Einwohner liegt unsere Stadt an der Spitze und zeigt, dass Offenbach ein attraktiver Standort für innovative Unternehmerinnen und Unternehmer ist.

    Besonders bemerkenswert ist, dass Offenbachs Vielfalt auch bei den Gründungen deutlich sichtbar wird: 29 % der neuen Einzelunternehmen wurden von Menschen ohne deutschen Pass gegründet, ein starkes Zeichen für den Unternehmergeist und die Vielfalt unserer Stadt. 

    Diese Entwicklung ist das Ergebnis der intensiven Bemühungen der vergangenen Jahre, Offenbach als Wirtschaftsstandort zu stärken. Der Zuzug vieler größerer Unternehmen in unsere Stadt zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

     Dies lässt uns auf einen weiteren wirtschaftlichen Aufschwung hoffen, von dem alle Offenbacherinnen und Offenbacher profitieren werden.

    Wir sind erfreut über diese Fortschritte und werden weiterhin alle Maßnahmen unterstützen, die Offenbach zu einem noch attraktiveren Standort für Gründer machen, damit Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Ideen schnell und effektiv in die Tat umsetzen können.

    [Offenbach an der Spitze! ]

  • Kürzlich fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Für Euch Vor Ort“ die Veranstaltung „Zusammen alt werden in Offenbach“ im Café Frieda statt. Zahlreiche Interessierte kamen zusammen, um über die Herausforderungen und Chancen des Älterwerdens in unserer Stadt zu diskutieren. Die Diskussionsrunde war gut besucht und bot gute Einblicke und wertvolle Anregungen.

    Auf dem Podium waren hochkarätige Gäste vertreten: Martin Wilhelm, Sozialdezernent der Stadt Offenbach, Horst Thon, Vorsitzender des Seniorenrats, Rosa Kötter, Vorsitzende der SPD AG 60+, und Sigrid Isser, 1. Vorsitzende der Seniorenhilfe. Die Moderation sollte ursprünglich von Dr. Christian Grünewald, Vorsitzender des Sozialausschusses, übernommen werden. Aufgrund einer krankheitsbedingten Absage sprang kurzfristig Helena Wolf, die Fraktionsvorsitzende, ein und führte souverän durch die Veranstaltung.

    Die Diskussion drehte sich um Themen wie die Verbesserung der Lebensqualität im Alter, die Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe älterer Menschen und die Notwendigkeit einer besseren Vernetzung von Hilfsangeboten.

    Martin Wilhelm betonte die vielfältigen Angebote der Stadt für ältere Menschen. Er hob hervor, dass die Stadt Offenbach die Bedürfnisse der Seniorinnen und Senioren stets im Blick hat und vielfältige Unterstützungsmaßnahmen anbietet. Dazu gehören Beratungsstellen, Freizeitangebote und spezielle Betreuungsdienste, die darauf abzielen, älteren Bürgern ein selbstbestimmtes und aktives Leben zu ermöglichen.

    Horst Thon brachte die Perspektiven und Anliegen der Senioren dar und diskutierte über die aktuellen Herausforderungen, denen ältere Menschen gegenüberstehen. Er nutzte die Gelegenheit, um die zentrale Forderung nach einer Seniorenberatungsstelle zu erläutern. Am Beispiel des Freiwilligenzentrums machte er deutlich, dass eine strukturierte Koordination, Steuerung und Vernetzung notwendig sind, um die vielen guten Aktivitäten und Angebote besser zu bündeln und so Energie und Kraft zu sparen. Thon stellte auch den Seniorenrat als wichtige Institution vor und erläuterte die geplante Kooperation mit dem Filmklubb sowie die mobile "Eingreiftruppe" in Seniorenheimen, die bei akuten Problemen schnell und gezielt Unterstützung leistet. Zudem sprach Thon über die laufende Bestandsaufnahme hinsichtlich des Zustands der Haltestellen.

    Rosa Kötter zeigte sich sehr zufrieden mit den vielfältigen Angeboten für Senioren in Offenbach. Sie erwähnte den monatlichen Stammtisch der SPD AG 60+ im Emil-Renk-Haus, bei dem regelmäßig verschiedene Menschen zu unterschiedlichen Themen eingeladen werden. Dieser Stammtisch biete eine wertvolle Plattform, um Themen wie Seniorentreffs, Bewegungs- und Bildungsangebote sowie das Internetportal „Älter werden in Offenbach“ zu diskutieren. Persönlich erwähnte sie ihre Teilnahme an der Aqua Gymnastik und äußerte sich erfreut darüber, dass Offenbach noch ein „Krankenhaus der Maximalversorgung“ besitzt, das für sie und andere Senioren von großer Bedeutung ist. Sie hob auch die Wichtigkeit einer guten Gesundheitsversorgung in der Stadt hervor, einschließlich der Verfügbarkeit von Arztpraxen und Apotheken.

    Darüber hinaus äußerte Kötter Wünsche für die zukünftige Stadtentwicklung. Sie sprach sich für behutsames Fahren im Straßenverkehr aus, ein Anliegen, das nicht nur ältere Menschen betrifft. Sie erwähnte auch ihre Bedenken hinsichtlich des langsamen Fortschritts beim Bau des ehemaligen Massa-Gebäudes und die Bedeutung der neuen Bushaltestelle beim Fahrradladen, während sie sehnsüchtig auf den geplanten Durchgang zur Sandgasse wartet. Zudem beklagte sie, dass der Radweg am Main an Wochenenden für Senioren zu „ungemütlich“ sei und wies auf das Fehlen von Fahrradständern an den Bushaltestellen in Bürgel hin.

    Sigrid Isser, 1. Vorsitzende der Seniorenhilfe, betonte, dass die Seniorenhilfe in Offenbach seit fast 30 Jahren besteht und sich die Seniorenarbeit in dieser Zeit stark gewandelt hat. Sie wies darauf hin, dass Senioren mit 70 Jahren heute andere Ansprüche, Ideen und Aktivitäten haben als vor 25 Jahren und dass sich das Seniorenbild in dieser Zeit deutlich verändert hat, auch durch die Medien wie E-Mail und Handy. Frau Isser hob zudem hervor, dass Altersarmut auch in Offenbach ein Thema ist und dass es kaum Kontakte mit Senioren mit Migrationshintergrund gibt. Sie kritisierte das Fehlen von Treffpunkten für Senioren zum Feiern und betonte die Notwendigkeit einer besseren Vernetzung der vorhandenen Angebote, da nicht jeder Zugang zum digitalen Seniorenkalender der Stadt hat. Gleichzeitig lobte sie die guten Angebote in den Seniorentagesstätten.

    Für eine angenehme Atmosphäre sorgten Kaffee und Kuchen, die allen Teilnehmern zur Verfügung standen. Dies ermöglichte einen ungezwungenen Austausch auch abseits der Podiumsdiskussionen. Die Resonanz war durchweg positiv, und viele Teilnehmer äußerten sich erfreut über die Möglichkeit, ihre Fragen und Anliegen direkt mit den Experten vor Ort zu besprechen.

    Die Veranstaltung „Zusammen alt werden in Offenbach“ hat erneut gezeigt, wie wichtig der Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Bürgern, Politik und sozialen Institutionen sind. Die SPD-Fraktion Offenbach wird diese erfolgreiche Reihe fortsetzen und plant weitere themenspezifische Veranstaltungen, um die Anliegen der Bürger weiterhin in den Mittelpunkt zu stellen.


    [Erfolgreiche Veranstaltung „Zusammen alt werden in Offenbach“ ]

  • 08.08.24

    Wasserfeld am Aliceplatz eröffnet

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    Abkühlung Suchende können sich freuen: Das Wasserfeld am Aliceplatz nimmt seinen Betrieb auf! Bis zum 15. September können sich Menschen jeden Alters täglich von 10 bis 20 Uhr im Herzen der Stadt abkühlen. 1024 Düsen werden dabei bis zu 4 Meter hohe Wasserfontänen versprühen, die zudem abends farbenreich bestrahlt werden. Daneben wird es ein Begleitprogramm für Kinder geben, das von SCAPE (ehemals Wetter- und Klimawerkstatt) und der Kreativwerkstatt des Jugend Kunst Mobils organisiert wird.

    Mit diesem Angebot, das bereits bei seiner Premiere im letzten Jahr ein großer Erfolg war, schafft die Stadt eine Möglichkeit für Jung und Alt, sich in der Innenstadt auszutoben und die heißen Sommertage erträglicher zu gestalten.

    #klarerKurs #Wasserspiele #PlayFountain #Offenbach #Innenstadt #Aliceplatz

    [Wasserspaß in der Innenstadt ]

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