Blackfacing ist ein absolutes No Go! Auch Sie @Markus_Söder sollten das wissen. Sie reproduzieren damit rassistische Stereotypen und beleidigen so viele Menschen! Aber damit Sie Ihren Horizont erweitern können, sorgen wir für Aufklärung: Schauen Sie sich das an. Bilden Sie sich weiter. Für Nachfragen stehen wir Ihnen zur Verfügung.
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Gestern haben wir bei der Wahlkreiskonferenz @nadinegersberg erneut zu unserer Landtagskandidatin nominiert.Das Ziel ist klar: schwarz-grün ablösen. Die schwarz-grüne Landesregierung in Hessen hat es in den letzten Jahren NICHT geschafft gegen die steigende Armut, gegen die sich ausweitende Schere zwischen arm und reich, gegen Nazi-Netzwerke und Rassismus, gegen den Klimawandel ausreichend vorzugehen. Wir wollen eine progressive und nachhaltige Politik! Deshalb fordern wir: Gerechte Bildung durch soziale Teilhabe für alle, Mitbestimmung durch die Senkung des Wahlalters auf 16, das konsequente Zerschlagen von Nazi-Netzwerken, auch und vor allem in der Polizei! Wir fordern eine soziale und ökologische Verkehrswende, die finanzielle Entlastung der Kommunen und vor allem: Solidarische Politik!
@nadinegersberg ist eine Politikerin, die einhält was sie sagt und für eine progressive, offene und gerechte Politik kämpft. Wir freuen uns auf den Wahlkampf mit dir, liebe Nadine!
Selbst nach 18 Jahren haben Politik und Justiz es nicht geschafft den Tod von Oury Jalloh aufzuklären. Im Gegenteil: Der Staat versagt auf vollster Linie und vertuscht den Mord an Oury Jalloh! Immer mehr Beweise, Erkenntnisse, sowie Gutachten belasten die am 7. Januar 2005 im Dienst gewesenen Polizeibeamten. Oury Jalloh hat sich nicht selbst umgebracht, er war garnicht in der Lage dazu. Die Polizeibeamten töteten ihn, indem sie ihn fixierten und in seiner Zelle verbrannten. Wir fordern, dass der Fall nicht einfach wieder geschlossen, sondern vollständig aufgeklärt und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden!
#OuryJalloh #DasWarMord #KeinEinzelfall #RassismusTötet
Die Forderung nach einem Böllerverbot wird immer lauter. Aufgrund diverser, bundesweiter Ausschreitungen fordern nun auch wir, die Offenbacher Jungsozialist*innen, ein Verbot von Privatfeuerwerk an Silvester.
„Wir sehen, wie gefährlich mit diesem Privatfeuerwerk umgegangen wird. Wir sehen auch, wie hemmungslos auf Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei losgegangen wird. In Berlin, aber auch in unserer Nachbarstadt Frankfurt ist die Lage eskaliert.“, erläutert die Juso-Vorsitzende Hibba Kauser. „Wollen wir darauf warten bis das auch in Offenbach passiert oder wollen wir solchen Gefahren zum Schutz und Wohl von allen lieber vorbeugen? Wir müssen endlich mutig sein und anfangen die notwendige Debatte über ein Böllerverbot öffentlich zu führen.“, führt Kauser weiter aus. In Berlin wurden Feuerwehr und Rettungskräfte in den Hinterhalt gelockt, daraufhin angegriffen und es wurde versucht, Rettungsfahrzeuge aufzubrechen. Die Umwelt wird belastet, Tiere werden verschreckt und Menschen aus Kriegsgebieten werden retraumatisiert. Wir fordern: Schluss mit diesem Wahnsinn! Schluss mit dem Böllern!
Wir blicken zurück auf ein Jahr voller Turbulenzen. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, die damit eingehende Energiekrise, die Ermordung von Jina Amini im Iran und so vieles mehr hat uns im letzten Jahr beschäftigt. Wir geben nicht auf. All das während Deutschland immer noch ein rechtes Problem hat, welches wir weiterhin benennen und bekämpfen werden! Wir kämpfen Seite an Seite mit Betroffenen und setzen uns für ein besseres morgen ein. Vielleicht auch mit dir? #069 #Jusos #DieseJungenLeute #JinJiyanAzadi #Freiheit #Frieden #fcknzs #gemeinsampolitik #socialdemocrats
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