Am 27. Januar, dem Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers in Auschwitz durch die Rote Armee, gedenken wir den 6 Millionen Opfern des Holocaust, des von den Nazis verübten Massenmordes an den Juden.
In Gedenken an die Opfer erheben wir unsere Stimmen gegen Hass und Intoleranz. Die Erinnerung an die Opfer und deren Leid soll eine Mahnung sein, dafür einzustehen, Diskriminierung zu bekämpfen, damit sich so etwas nie wieder wiederholt. Der 27. Januar soll uns klar machen, dass jegliche Form von Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit nicht toleriert werden darf. Wir dürfen nicht zulassen, dass der Antisemitismus in Deutschland wieder salonfähig wird und müssen dafür sorgen, jüdisches Leben zu schützen. Lasst uns die Opfer ehren, indem wir uns verpflichten, aus der Geschichte zu lernen und eine Welt zu schaffen, in der Hass und Intoleranz keinen Platz haben.
Wir rufen zur gemeinsamen Demo gegen die #FckAfD auf! Vor kurzem kam raus, dass sich AfD Funktionär*innen im November 2023 in Potsdam mit einigen CDU Funktionär*innen getroffen haben um Pläne für die Massendeportation von Millionen von Menschen aus Deutschland zu schmieden. Hierbei hetzen sie besonders stark gegen BIPOCs (Black, Indigene und People of Color). Wir lassen das nicht zu! Wir stehen zu Diversität, Antirassismus und Antifaschismus! Steht mit uns auf, gegen Hass, gegen Faschismus und Hetze! #KeinFußbreitDemFaschismus#FckAfD#VielfaltVerbindet