Es sind
unsere Eltern und Großeltern, die uns großgezogen und das Offenbach aufgebaut
haben, was wir von ihnen übernehmen und dessen Geschichte wir fortschreiben.
Wir wollen eine Stadt, in der ältere Menschen genauso wie jüngere die gleichen
Möglichkeiten vorfinden, aktiv am Leben der Stadtgesellschaft teilzunehmen!
Es soll mehr
kostenfreie und günstiger Freizeitangebote auch für Ältere geben. Damit es
ihnen möglich ist, mobil auch unabhängig vom Auto zu sein, werden wir dafür
sorgen, dass das Angebot des ÖPNV verbessert und barrierefrei
ausgestaltet wird. Wir werden außerdem Druck auf die Deutsch Bahn ausüben,
damit unsere S-Bahn-Stationen sicher und für Senior*innen gut erreichbar sind.
Viele ältere Menschen
sind nicht sehr so gut zu Fuß, aber mit ihrem Auto noch selbständig. Damit sie
Geschäfte, Arztpraxen oder den Markt in der Innenstadt gut erreichen und in der
Nähe parken können führen wir Seniorenparkplätze ein!
Mehrgenerationenhäuser
werden von uns gefördert,
denn hier findet ein lebendiger Austausch zwischen den Generationen und den
Kulturen statt. Das bereichert Jung wie Alt.
Wir unterstützen die
Einführung eines „Wohnen gegen Hilfe“-Programms, im Rahmen dessen junge
Menschen bei Älteren für eine geringe Miete oder mietfrei wohnen, wenn sie sich
im Gegenzug verpflichten, älteren Menschen bei Alltagsherausforderungen zu
unterstützen, die ihnen aufgrund ihres Alters schwerer fallen.
Menschen, die in
Senioren- und Pflegeheimen leben, dürfen nicht isoliert werden! Wir wolle
Projekte fördern, die den Austausch mit jungen Menschen fördern.