SPD-Fraktion: „Erster Offenbacher Frauenmarsch setzt wichtiges Zeichen für Gleichberechtigung“

"Der erste Frauenmarsch in Offenbach war ein wichtiger Schritt, um das Thema Gleichberechtigung von Frauen auch über die anderen Veranstaltungen der Frauenwoche hinaus in die Öffentlichkeit zu tragen", sagte Helena Wolf, Fraktionsvorsitzende der SPD in Offenbach. "Es ist bedauerlich, dass wir immer noch in einer Welt leben, in der Frauen diskriminiert und benachteiligt werden. Der Frauenmarsch war ein guter Weg, um auf diese Missstände aufmerksam zu machen und um für eine gerechtere Gesellschaft zu kämpfen."

Besonders bedanken möchte sich Gertrud Marx, Stadträtin und Vorsitzende der Gleichstellungskommission der Stadt Offenbach, für die Organisation durch das Frauenbüro und der städtischen Frauenbeauftragten Dr. Inga Halwachs. "Ohne das Engagement des Frauenbüros und der städtischen Frauenbeauftragten wäre die Verwirklichung unserer gemeinsame Initiative für den Frauenmarsch nicht möglich gewesen. Ich danke ihnen von Herzen für ihre Arbeit und ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen."

Die ASF und die SPD-Fraktion Offenbach setzen sich bereits seit langem für die Rechte von Frauen ein und haben zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die Gleichstellung der Geschlechter voranzutreiben. Dazu gehört unter anderem Initiativen zur Förderung der Arbeit des Offenbacher Frauenhauses oder die Einrichtung eines Mentoringprogramms für junge Frauen mit kommunalpolitischem Interesse im Offenbacher Rathaus.

"Wir werden auch in Zukunft alles tun, um die Rechte von Frauen zu schützen und zu fördern", betonte Helena Wolf. "Der Frauenmarsch in Offenbach war ein guter Anfang, aber es gibt noch viel zu tun. Die positive Resonanz von Passanten, die uns ihre Solidarität signalisierten, gibt uns jedenfalls zusätzlich Kraft. Wir hoffen, dass uns auch in Zukunft möglichst viele Menschen dabei unterstützen werden, für eine gerechtere und gleichberechtigte Gesellschaft zu kämpfen."